Die Haltung gegenüber der arabischen Bevölkerung sei ambivalent gewesen: Militarismus und Machtpolitik gegenüber der arabischen Gesellschaft, aber eine einladende Offenheit gegenüber Arabern als Individuen.
Dem wird entgegengehalten, dass Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus nur Mittel zum Zweck der Machtpolitik war und Kriege nie allein aus wirtschaftlichen Motiven geführt wurden.
Die klassische Machtpolitik und Vertretung nach außen wird den konservativen oder sozialdemokratischen, im säkularen Judentum verankerten Volksparteien überlassen.
Selbsthilfe und Machtpolitik eines Staates können daher weder logisch noch kausal aus einem Zustand der Anarchie im internationalen System gefolgert werden.
Die Entwicklung von einem europäisch konzentrierten zu einem weltpolitisch geprägten Politikansatz führte im Imperialismus und Kolonialismus zu einer globalen Machtpolitik.