Der rosafarbene Lieferschein verbleibt zur Dokumentation in der Apotheke, wo er – wie alle anderen Betäubungsmittelbelege – für drei Jahre aufbewahrt werden muss.
Angaben auf dem Lieferschein sind neben der Betonsorte die Expositions-, Festigkeits- und Konsitstenzklasse sowie die Art und Menge der verwendeten Bestandteile.
Dann erhält er den Lieferschein / Frachtbrief und fängt den eigentlichen Güterverkehr zum Kunden an, wobei mehrere Empfänger nacheinander angefahren werden können.
Die kommissionierten Artikel werden im Anschluss direkt vor Ort mit dem Lieferschein in den Versandkarton gepackt und in die Versandabteilung gefahren.
Beispiele für Transaktionsdokumente sind Lieferscheine, Rechnungen, Mahnungen oder regelmäßige Dokumente wie Mitteilungen über Kontostände oder Vertragsentwicklungen.