Aus der modernen Sicht lassen die zurückhaltende und bisweilen unbeholfen wirkende Inszenierung sowie die hölzerne Darstellung der Hauptdarsteller zahlreiche Fragen offen.
Dabei verbindet er die an den Universitäten gelehrte historisch-kritische Auslegungsmethodik mit erzählerischen Elementen und dramaturgischen sowie musikalischen Inszenierungen.
Aber: „Filmsprachlich beeindruckt die Inszenierung durch visuelle wie akustische Raffinesse, was den Film fast als Dokumentation einer multimedialen Performance erscheinen lässt.