Dabei bildeten die aristotelischen Vorgaben die Ausgangsbasis für die Stellungnahmen der Magister, doch machte sich auch der Einfluss der Denkweise der Kirchenväter geltend.
Darin argumentiert sie, dass Kinder möglichst von ihrer Mutter aufgezogen werden sollten und Kinderkrippen dazu verleiteten, die Denkweisen der Kinder durch „Gehirnwäsche“ zu beeinflussen.
Die einst verfahrensgeteilte, aktionenrechtliche Denkweise machte einem einheitlichen Verfahren Platz, bei welchem actiones und exceptiones als materiell-rechtliche Ansprüche und Einreden wiederkehrten.
Daher ist nach buddhistischer Denkweise ein fundamentales Ablehnen des Schwangerschaftsabbruches ebenso problematisch wie ein fundamentales Einverständnis damit.
Profisportler schaffen sich – so die damalige Denkweise – gegenüber den Amateuren einen unfairen Vorteil, da sie als Berufssportler andere Trainingsmöglichkeiten haben.