In Abstimmung mit der Denkmalpflege entstand ein historisches Einkaufszentrum, das den technischen und logistischen Erfordernissen moderner Verkaufseinrichtungen Rechnung trägt.
Das dreigeschossige Gebäude, dessen Verkaufseinrichtungen sich ausschließlich im Erdgeschoss befinden und sowohl straßenseitig als auch durch eine Passage erschlossen werden, wurde 2009 fertiggestellt.
Heute findet man einen Branchenmix aus Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung, Elektrotechnik, Kartonagenherstellung, Bau- und Handwerksbetrieben sowie Verkaufseinrichtungen aus allen Bereichen des Einzelhandels vor.
Ursprünglich wurden damit Verkaufseinrichtungen (Kramladen) bezeichnet, die ein umfangreicheres Angebot an Lebensmitteln (Fleisch, Backwaren, Spirituosen und Bier) hatten als Tabakgeschäfte und „Materialläden“.