In dem nur spärlich christianisierten Land war die Verehrung des getöteten Fürsten allerdings kein Ausdruck breiter Volksfrömmigkeit, sondern begann mit einem „Staatsakt“.
Über die weitere Geschichte der Insel ist wenig bekannt, jedoch unternahmen Missionare erhebliche Anstrengungen, die Bewohner der Kanalinseln zu christianisieren.