Während des Ersten Weltkriegs trugen US-amerikanische Soldaten im Stadion Baseballspiele aus und 1981 fanden Cricketspiele im Rahmen des Lambert & Butler Cup statt.
Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs waren die vier größten Hamburger Werften Blohm & Voss, Howaldtswerke, Deutsche Werft und Stülcken insbesondere im U-Boot-Bau tätig.
Wie fast alle deutschen Heerführer des Weltkriegs gab er die Schuld an der Niederlage den politischen Gegnern (Dolchstoßlegende), anstatt die militärische Unterlegenheit einzuräumen.
Erst mit dem Aufkommen der Friedensbewegung in den 1970er Jahren wurden nach den Erfahrungen des Weltkriegs das Kriegsspielzeug und das Kriegsspielen problematisiert.