Die Proteste der betroffenen Gemeinden führten zu einer Verbesserung der Fahrplangestaltung, ermäßigten Fahrpreisen und zu der Anordnung, an der neuen Verbindungsstrecke nur Über- und Unterführungen, aber keine schienengleichen Übergänge zuzulassen.
Die Widerstandsbewegung organisierte zahlreiche Proteste vor diversen Haftanstalten und sammelte bis 1999 insgesamt 5000 Unterschriften für ihren Aufruf zu einer Generalamnestie der politischen Gefangenen.
Was für ihn jedoch das Besondere war, war dass die staatliche Gewalt vorwiegend gegen Antifaschisten aktiv vorging, während die ausländerfeindlichen Proteste geduldet wurden.