Verstärkt wird dies durch Akte der Beschämung durch andere Menschen: Gesten der Rangverminderung, Relevanzmissachtung, Distanzlosigkeiten und Grenzüberschreitungen, deren Opfer jemand wird.
Die Gefahr, die von diesen Übertragungen ausgehe, sei die einer traumatischen Zurückweisung durch das idealisierte Objekt, mit der Folge unerträglicher narzisstischer Spannung und schmerzhafter Beschämung und Hypochondrie.
Der Erzählbogen reiche vom unvermittelten Beginn über den Vorwurf des Jungen, die vermeintliche Ausrede des Vaters als Scheitelpunkt, der abschließenden Beschämung bis zum erneut unvermittelten Schluss.
Das Denkmal für ihn wurde gestiftet, um Dank für seine Mühen auszudrücken, und die Beschämung für die Sünden der Japaner auszudrücken, und um für Frieden zu beten.