Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „zinken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zịn·ken1 ADJ nicht steig.

der Zịn·ken <-s, ->

1. Zinke

3. ugs abw

Der hat aber einen Zinken!

die Zịn·ke <-, -n> meist Pl

der Zịnk2 <-(e)s, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Wird eine Spannung zwischen den Kämmen angelegt, so erzeugt diese durch die erzeugte mechanische Kraft eine Längenänderung des Trägermaterials zwischen je zwei Zinken.
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Die Eckverbindungen der Hauswände waren überwiegend gezinkt und selten verschränkt.
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Senkrecht liegt noch eine schwarze Frischgabel mit den Zinken zum Schildhaupt gerichtet.
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Über dem Reif verläuft eine goldene Girlande, deren Spitzen in acht große und acht kleine Zinken münden.
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Man kann sie auch selbst herstellen, indem man die äußeren Zinken einer normalen Grabegabel abschneidet.
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Die elastischen Reaktionskräfte sind bei genügend kleinem Flankenwinkel der Zinken groß genug, um Selbsthemmung gegen Herausrutschen auseinander zu bewirken.
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Außerdem fehlen bei der detschig pondur die Zinken, die viele tamur als Abschluss des Korpus besitzen.
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Der schmale Kronreif trägt acht blattförmige, gezackte Zinken, die in ihren Zwischenräumen kleinere Zinken haben, die kleine Kugeln tragen.
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Eine historische Zusammenstellung umfasst etwa 340 Zeichen, die in der Regel differenzierter ausgestaltet waren als die späteren Zinken.
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Unter einer Zackenkrone wird ein Stirnreif mit zwölf Zinken als Kopfschmuck verstanden.
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"zinken" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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