Definitionen von „Regenwurm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Re̱·gen·wurm <-(e)s, Regenwürmer>

ein Wurm, der in der Erde lebt und bei Regen an die Oberfläche kriecht

Regenwürmer lockern den Boden auf.

Beispielsätze für Regenwurm

auf den Rasen/auf einen Regenwurm treten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei der Futtersuche stochern einige Arten im Boden und graben bis zu 10 Zentimeter tief nach Regenwürmern und anderen unterirdisch lebenden Tieren.

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Auch Füchse und Dachse ernähren sich gern von Regenwürmern.

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Zum Nahrungsspektrum gehören verschiedenste Insekten und deren Larven, kleine Krebstiere (Wasserflöhe, Hüpferlinge und dergleichen) und Regenwürmer.

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So kann der Regenwurm auch in sauerstoffreichem Wasser überleben.

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Regenwürmer sind imstande, Überschwemmungen mit sauerstoffreichem Wasser bis zu mehrere Monate lang zu überleben.

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Ihre Hauptnahrung, die sie zumeist nachts suchen, besteht aus Wirbellosen wie Regenwürmern und Tausendfüßern.

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Der Egel saugt auch an größeren, toten Beuteorganismen, wie z. B. Regenwürmern, Wasserkrebsen oder Fischen, wobei Gewebeteile abgerissen und aufgenommen werden.

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Während der Regeneration fallen die Regenwürmer in eine Körperstarre.

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Eine besonders intensive Vermischung von organischen und mineralischen Substanzen findet im Darm des Regenwurms statt, wo die Aggregate durch Schleimstoffe stabilisiert werden.

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Die Embryonen entwickeln sich im Kokon zu kleinen fertigen Regenwürmern.

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