Den Kern bildet der Prozess zum Erstellen von Unternehmenssoftware aus Komponenten auf der Grundlage eines kollaborativen, komponentenbasierten Vorgehensmodells und passender Werkzeuge zur Unterstützung der zwischenbetrieblichen Erstellung von Unternehmenssoftware.
Mögliche Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation sind sowohl inner- als auch zwischenbetriebliche Konflikte, beispielsweise Führungskräfte und Mitarbeiterkonflikten, Teamkonflikten oder Zahlungsstreitigkeiten.
Damit verbunden stieg auch die Bedeutung der zwischenbetrieblichen Logistik, da Zwischenprodukte häufig im Niedriglohnländern gefertigt wurden, Produktionsschritte die eine aufwendige Technologie erfordern jedoch in hochindustrialisierten Hochlohnländern blieben.
Anders als Analysesysteme, welche eine entscheidungsorientierte übergeordnete Planungsfunktion wahrnehmen, unterstützt es die zwischenbetrieblichen Datenflüsse.
Die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit mit ihren Besonderheiten stellt auch für die traditionelle Wirtschaftstheorie eine Herausforderung dar; denn weder die Makroökonomie noch die Mikroökonomie erfassen die Arteigenheiten der Kooperationen angemessen.