Dieses Werk basierte auf Berichten zoroastrischer Priester, die in mündlichen Überlieferungen von Generation zu Generation weitergegeben worden waren und damit sassanidisch-mittelpersische Traditionen bewahrte.
Das dritte – und das vierte Sendschreiben umfassen nur vier beziehungsweise fünf Druckseiten und sind ebenfalls an Gläubige mit zoroastrischer Herkunft gerichtet.