Die Lokomotive schoss über den Querbahnsteig, durchbrach die gegenüber liegende Wand und kam – leicht zerbeult – im Wartesaal der ersten und zweiten Klasse zum Stillstand.
Er lebte sehr bescheiden, einige Jahre im Schnoor in verschiedenen Häusern, und lief mit abgewetztem Mantel, zerbeulter Melone und Stock in der Altstadt herum.
Unter ihnen befand sich ein Haufen Holzkohle, eine verwitterte Seilrolle, ein zerbeulter Koffer, eine gelbe Nylonschlinge, ein entwurzelter Baumstamm, ein deformierter Bettrahmen und Ähnliches.
Heraus kommt aber lediglich Familienkölsch oder das im rheinischen Jargon so genannte Hochdeutsch mit Knubbeln, was man als ‚zerbeultes Hochdeutsch‘ umschreiben könnte.