Die übernommenen Konzepte ermöglichten hauptsächlich ein hierarchisches Dateisystem – mit anderen Worten, die heute selbstverständlichen Unterverzeichnisse – und ein Treiberkonzept für block- und zeichenorientierte Geräte.
Als Zeichenorientierte Benutzerschnittstelle werden Schnittstellen bezeichnet, die im Textmodus ausgeführt werden, aber den Bildschirm dennoch „flächig“ verwenden und nicht zeilenweise.
Sehr häufig ist die Satzlänge von 80 Zeichen, da diese Anzahl Zeichen bei zeichenorientierten Terminals in einer Zeile dargestellt werden kann, was wiederum auf die historischen Lochkarten zurückgeht.
Mit Hilfe der jeweils geeigneten Oberflächenkonnektoren (entweder für grafische oder zeichenorientierte Oberflächen) zeigt sie Präsentationskomponenten an, sendet und empfängt Daten mittels Datenbankkonnektoren.