Das Männchen spinnt zur Paarung ein lockeres Gespinst und legt darauf eine Spermatophore ab, die das Weibchen mit ihrem zangenförmigen Gonopodium ergreift und in ihre Geschlechtsöffnung aufnimmt.
In vorflavischer Zeit scheinen Rundbauten mit zangenförmigem Vorbau vorherrschend gewesen sein, später dann Rechteckbauten, ergänzt um wenige Rundbauten ohne den charakteristischen Vorbau.