Sein linguistisches Interesse galt der satzweise geordneten, wohlgeratenen Äußerung bzw. Redeleistung, die etwas fest Umrissenes anzeigt, bezeichnet oder bedeutet.
Die Unterschiede der antiken Philosophenschulen beruhten in der Folge hauptsächlich auf den Vorstellungen darüber, welche Art der Lebensführung letztlich zu einem wohlgeratenen und lobenswerten Dasein im Sinne der Eudaimonie führte.