Das Werk ähnelt einer alltagsarchäologischen Sammlung der Populärkultur vergangener Jahrzehnte, die jedoch nicht museal wohlgeordnet ist, sondern chaotisch und überladen wirken soll.
Die Monatsarbeiten finden in einer ruhigen, wohlgeordneten Idylle statt, in der die Menschen das verlorene Paradies gleichsam wiedergefunden zu haben scheinen.
Indem die Harmonie die beiden Urgegebenheiten, die grenzenlosen und die begrenzenden Dinge bzw. Faktoren, zusammenfügt, entsteht der Kosmos als ein wohlgeordnetes Weltganzes.
Betrachtet werden allerdings nur wohlgeordnete Mengen, wobei zwei Mengen, zwischen denen ein Ordnungsisomorphismus existiert, die gleiche Ordinalzahl definieren.