Hierin sind wissensbasierte Entscheidungsmethoden für die Überwachung, die modell-gestützte Diagnose und die Bewertung der Zuverlässigkeit komplexer Konstruktionen einbezogen.
Die Produktionsressourcen funktionieren dabei autonom, wissensbasiert, sensorgestützt und können sich situativ selbst steuern, konfigurieren und Informationen untereinander austauschen.
Explizites Wissen wird aufgezeichnet und für die Wiederverwendbarkeit gespeichert (z. B. in Datenbanken) mit dem Ziel, einen wissensbasierten ökonomischen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erlangen.
Hinzu kamen Forschungsaktivitäten im Bereich wissensbasierter Systeme und Expertensysteme in der Bauleitplanung sowie auf dem Gebiet experimenteller Entwurfsansätze mit digitalen Medien in Architektur und Städtebau.
Seine Forschung befasst sich vorwiegend mit der wissensbasierten Diagnose- und Therapieunterstützung, insbesondere mit Patientenanwendungen der Medizinischen Informatik.
Sie studierte von 1983 bis 1988 Psychologie mit der Spezialisierung auf Gedächtnispsychologie, für ihre Diplomarbeit baute sie ein wissensbasiertes System zum Thema Angst auf.