Durch die Umkehr der Stromrichtung von Minute zu Minute war es möglich, zusätzliche falsche Impulse auszugleichen, indem die Tochteruhr den nächsten Regelimpuls überging und erst in der folgenden Minute weitersprang.
Der Sekundenzeiger wurde mit der Welle des Hemmungsrades verbunden, sodass er genau mit dem Pendelschlag weiterspringt und die Auge-Ohr-Methode der Zeitmessung wesentlich verfeinert.
Dabei soll das Pferd im (Drei-)Takt in möglichst engem Kreis gleichmäßig weiterspringen, weder einfach um das innere Hinterbein abdrehen, noch mit beiden Hinterbeinen gleichzeitig springen.