Das Spektrum seiner Forschungen, in denen er historisch-philologische Kriterien mit einer sozio-anthropologischen Perspektive verbindet, reicht von konventioneller Literaturkritik bis hin zu volkskundlichen Untersuchungen.
Seine breiten Kenntnisse und Interessen, die auch rechtshistorische und volkskundliche Fragestellungen umfassten, ermöglichten eine «komparatistische Einbettung» seiner Studien.
Im ersten Teil sind eher wissenschaftliche Themen wie z. B. Ausgrabungen erklärt, der zweite Teil berührt volkskundliche und zeitgeschichtliche Themen.
Im ländlichen Raum überlebte die Bettpfanne am längsten, daher findet man sie heute in den volkskundlichen Abteilungen der Museen als Zeugnis bäuerlichen Hausrats.