Der vertretungsweise handelnde Fahrdienstleiter unterschrieb so einen unzutreffenden Befehl und übergab ihn dem Zugführer, der ihn dem Lokomotivführer weitergab.
Er wurde 1936 emeritiert, übernahm aber die Stellvertretende Leitung des Instituts und hielt vertretungsweise den Lehrstuhl, da sich die Wiederbesetzung verzögerte.