Im Gegensatz zum möglichen Intellekt ist der tätige nicht der Zeitlichkeit, äußeren Einwirkungen und dem Zufall unterworfen, sondern ewig und unwandelbar.
Die Ideen sind die unwandelbaren Urbilder (Muster) der veränderlichen und stets mangelhaften, dem Entstehen und Vergehen unterliegenden materiellen Dinge.
Die abgeleitete, sinnlich erfahrbare Welt ist weniger gut als das unvergängliche und unwandelbare Seiende, sie ist real nur soweit, wie sie Anteil an dieser hat.