Die sächsische Armee war auch in dieser Schlacht unterbesetzt, mit etwa 7.000 Reitern und 9.000 Infanteristen die am Tag der Schlacht kampfbereit waren.
Vertragsarbeiter wurden für die Verstärkung für unterbesetzte Arbeitsbereiche hergeholt wie z. B. in der Leichtindustrie oder auch in der Konsumgüterindustrie.