Feldversuche über vier Jahre ergaben, dass der Lintertrag bei den transgenen Pflanzen konsistent um mehr als 15 % höher war als bei den konventionellen Kontrollgruppen.
Als Koexistenz wird in der Debatte um den Anbau transgener Pflanzen, der räumliche und zeitliche Anbau von transgenen und nicht-transgenen Pflanzen nebeneinander verstanden.
Daher werden durch Pathwaydesign transgene Insektenzelllinien entwickelt, deren Glykosylierungsmuster den menschlichen Glykosylierungsmustern stärker ähneln.
Dank der Transparenz der Tiere können mit Hilfe transgener Zebrafischlinien die Auswirkungen verschiedener Einflüsse am lebenden Objekt während der Entwicklung beobachtet werden.