Ihm wurde klar, dass er die Negative, die er dabei erhielt, beliebig oft wieder auf lichtempfindliches Papier kopieren könnte, um tonwertrichtige Bilder zu bekommen.
Panchromatische Filme zeichnen sich durch eine tonwertrichtige Wiedergabe der Farben aus: Die Wahrnehmung der Graustufen entspricht dem Helligkeitseindruck des Auges.
Panchromatische Platten waren ab 1906 verfügbar; bei ihnen sind die Fotomaterialien für alle Farben des Lichtspektrums sensibilisiert, was die Voraussetzung für eine tonwertrichtige Wiedergabe in Grauwerten und die Farbfotografie ist.