Dort waren die Demokraten an der Macht, die Stadt wurde aber von Truppen der syrakusischen Oligarchen angegriffen, die ihren örtlichen Gesinnungsgenossen zur Machtübernahme verhelfen wollten.
Er lobte zwar anfangs die intellektuellen und charakterlichen Qualitäten des syrakusischen Politikers, stellte dann aber dessen Vorgehen gegen Oppositionelle als hart und willkürlich dar.
Obwohl ein syrakusischer Unterhändler um freien Abzug gebeten hatte, ermordeten die Römer einen Großteil der überlebenden, von Hunger und Krankheiten gezeichneten Bewohner und versklavten die restlichen.