Da in Abhängigkeit von der speziellen Interpretation unterschiedlich viele syllogistische Modi gültig sind, gibt es in der Tradition auch unterschiedliche Regelwerke.
Für eine Aussagenvariable darf eine syllogistische Aussage eingesetzt werden, wobei für alle mit der Aussagenvariablen isomorphen Aussagenvariablen der syllogistischen Aussage isomorphe Aussagen eingesetzt werden müssen.
Unter anderem weil in Abhängigkeit von der speziellen Interpretation unterschiedlich viele syllogistische Modi gültig sind, gibt es in der Tradition auch unterschiedliche Regelwerke.
Durch das Drehen dieser konzentrischen Scheiben ergaben sich verschiedene Verknüpfungen von Begriffen, die Schlussformen des syllogistischen Prinzips entsprachen.
Nach Aufstellung syllogistischer bzw. metasyllogistischer Grund- und Ableitungsregeln wird gezeigt, wie sich die aristotelische Syllogistik auf der Grundlage dieser Regeln ohne Rest widerspruchsfrei rekonstruieren läßt.
Jene Prämissen können nun syllogistisch verbunden werden, deren Resultate angeordnet, das Wesenhafte der jeweiligen Kultur, die Kulturstruktur (cultural structure), illustrieren.
Die Existenzaussage zum Teil des syllogistischen Urteils zu machen ist zwar möglich, aber formal relativ kompliziert, und wird hinsichtlich seiner Adäquatheit unterschiedlich beurteilt.