Erst als der Oberst droht, den Vater der Jüdin auf Grund des Briefes aburteilen und standrechtlich erschiessen zu lassen, verzichtet der Oberleutnant auf die Geliebte.
Gegen ihn wurde die Todesstrafe durch standrechtliches Erschießen verhängt, obwohl er an jenem Tag gar nicht im Ort, sondern auf einer Wallfahrt gewesen war.