Nach seiner Wiedereröffnung im Jahre 1994 wurde der Meistersaal stückweise unter Beachtung des Denkmalschutzes mit moderner Licht- und Tontechnik ausgestattet.
Dies verhinderte eine wirksame Konzentration alliierter Streitkräfte, was den Deutschen trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit ermöglichte, sie stückweise zu besiegen.
Es zeigt, wie unter gewissen Bedingungen stetige Abbildungen auf topologischer Räumen aus solchen auf Unterräumen stückweise zusammengefügt und damit gewissermaßen „zusammengeklebt“ werden können.
In der Folgezeit wurde das Besitztum zerteilt und stückweise veräußert, sodass die Angaben über Besitz- und Pachtverhältnisse teilweise widersprüchlich sind.
2001 entwickelte er ein Verfahren der Bildverarbeitung, das Bilder in Cartoons (die stückweise stetige „geometrische“ Komponente) und Textur (beschrieben durch schnell oszillierende Funktionen) zerlegte.