Durch Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass die Ansicht, sehbehinderte Menschen brauchten serifenlose Schrift und diese müsse als Großdruck abgebildet sein, nicht zutreffend ist.
Längere Texte auf Bildschirmen (mit entsprechend kleinen Buchstaben) ermüden beim Lesen weniger, wenn eine serifenlose Schrift gewählt wird, als wenn versucht wird, unterhalb der eigentlichen Bildschirmauflösung verschwommene Serifen darzustellen.
Der jeweilige Text ist mit einer serifenlosen Schrift teils mit großzügigem Weißraum auf einer einzelnen Seite, teils auf einer weißen Fläche über oder neben dem Foto gesetzt.