Der Misshandelte versetzt seherisch: „Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll wieder vergossen werden; wer aber Gottes Blut vergießt, des Blut soll nie getrocknet werden.
Wenn der Anspruch erhoben wird, in der Vision werde etwas Zukünftiges enthüllt, handelt es sich um eine prophetische (seherische) Vision, die verbal als Weissagung Ausdruck findet.
Diese Menschen sind weder in antikischem Sinne idealisiert wie bei der Heimsuchung, noch seherisch oder dramatisch gesteigert, sondern erdnah menschlich und volkstümlich, durch ihre Gemessenheit aber mit Würde versehen.