Die Inneneinrichtung der Schalterhallen hatte Natursteinplatten als Fußböden, Schalter und Möbel aus kirschfarbenen Hölzern sowie Decken aus schallschluckenden Elementen.
Bereits damals waren an Wänden und Decken schallschluckende Kunststoffflächen angebracht, die den akustischen Erfordernissen an eine Konzertraumgestaltung gerecht wurden.
Dort stehen auf 400 Quadratmetern unterschiedliche Sitz- und Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung, mit Sitzgruppen zum Lesen, zu Gesprächen, aber auch um sich in Kuben oder Zwei-Sitzer-Sofas mit schallschluckendem Dach zurückzuziehen.
Das Gebäude wurde speziell für die Bedürfnisse von Hörgeschädigten umgebaut: Speziell schallschluckende Wände, Böden und Decken sind in jedem Raum angebracht, um Störgeräusche zu minimieren.