Die Tiere kommen auf wärmeexponierten, schütter bewachsenen Ruderalflächen und Trockenrasen vor, wo sie durch ihre Färbung und ihre Oberseitenskulpturierung sehr gut getarnt sind.
Viele leuchtend rot bzw. gelb gefärbte Saftlinge besiedeln im Herbst die Wiesen, sofern sie von schütterem Wuchs sind bzw. regelmäßig gemäht oder beweidet werden.
2017 zerstörten schwere Brände erhebliche Teile der Hauptsiedlung und der schütteren Waldbestände (4200 ha) in der Region, die Band musste evakuiert werden.