Die Variationsbreite reicht generell von einerseits mystisch-kontemplativen Formen, auch weltabgewandter Innerlichkeit und andererseits „transzendental gebundener geistlich-religiöser Weltverantwortung bis hin zur immanent-religionslosen Welt-Frömmigkeit des atheistisch-sozialistischen Humanismus.
Seit den 1920er Jahren wurde beginnend mit der Gottlosenbewegung der Einfluss aller Religionen bekämpft und durch Erziehung zum Atheismus entstand und wuchs ein religionsloser Bevölkerungsanteil.
Diese Offenheit radikalisierte er in seiner Frage nach einem religionslosen Christentum jenseits von Innerlichkeit, Gewissen, Sündenbewusstsein und klassischer Metaphysik.