Auch der Filmdienst sah das ähnlich und fasste zusammen: „Brisantes (Fernseh-)Drama mit solider Spannungsdramaturgie, das keinesfalls so rührselig ist, wie der Titel suggeriert.
Solche vorweihnachtlichen Pulswärmer kann man fantasievoll, märchenhaft und augenzwinkernd machen oder einfach nur rührselig und vollgepackt mit Peinlichkeiten.
Aus heutiger Sicht wird das Standbild als „in seiner rührseligen Naivität den populären Bibelillustrationen und Heiligenbildern der Zeit abgeschaut“ charakterisiert.
Die unübersehbaren Schwächen des umsichtig inszenierten und von namhaften Schauspielern getragenen Films resultieren aus dem rührseligen Drehbuch der ungeübten Produzentin.