1968 erfolgte seine Promotion mit der Arbeit Möglichkeiten des Einsatzes programmgesteuerter Datenverarbeitungsanlagen zur Analyse, Manipulation und Archivierung von Daten aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung.
Diese Funktionalität ermöglicht es, den Probanden programmgesteuert genau jene Testverfahren vorzugeben, die zum Treffen der gewünschten diagnostischen Entscheidung notwendig sind.
Im Gegensatz zu den heutigen technischen Realisierungen programmgesteuerter Turingmaschinen sind neuromorphe Systeme sehr energieeffizient, fehlertolerant und lernfähig.