Die Geldlücke (auch: Liquiditätslücke;) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, um wie viel die tatsächliche Geldmenge in einer Volkswirtschaft von der mittelfristigen, preisstabilen Gleichgewichtsgeldmenge abweicht.
Die bisher beobachteten Phänomene, dass sich Erdgas für Stadtwerke und Verbraucher verteuerte, während etwa Kraftwerksgas relativ preisstabil blieb oder sogar Preissenkungen erfuhr, werden damit der Geschichte angehören.