Teilweise dienten bereits zuvor (z. B. Exeter-Verschwörung 1538) und auch später noch fiktive Verschwörungen (z. B. Papisten-Verschwörung 1678) als Anlass für restriktive Maßnahmen gegen Katholiken.
Katholiken („Papisten“) verloren das Erbrecht und mussten das Reich verlassen: Mönchen, Jesuiten und Papisten war der Aufenthalt bei Todesstrafe verboten.