Das wissenschaftliche Beobachtungsprogramm der Expedition lieferte zum ersten Mal detaillierte ozeanographische Informationen über die Nordpolarregion.
Es dient zur Kennzeichnung besonderer Gebiete und Stellen, wie Warngebiete oder -stellen, Fischereigründe, Baggerschüttstellen, Kabel, Rohrleitungen, ozeanographischen Messstationen etc.
Damit wurde die Anzahl der im gesamten 20. Jahrhundert von Forschungsschiffen geleisteten ozeanographischen Messungen bereits zu einem frühen Projekt-Zeitpunkt um das Doppelte übertroffen.