Bald danach jedoch änderte er unter dem Einfluss seiner neuen Romantiker-Freunde seine politische Einstellung und mutierte vom Royalisten zum oppositionellen Liberalen.
Der auch als Austrofaschismus bezeichnete „Ständestaat“ schaltete durch die Beherrschung des öffentlichen Kommunikationssystems die oppositionelle Berichterstattung weitestgehend aus.
Bisher legte die oppositionelle Volkspartei diese Personalie vor Beginn des Wahlkampfes fest, für die regierende Partei trat bisher stets der amtierende Bundeskanzler als Kanzlerkandidat an.
Ihre Ideologie wirkte in den folgenden Jahren in die oppositionellen Rechtsparteien hinein sowie in die zahlreichen nationalen Wehrverbände, die sich den kriegerischen Traditionen verpflichtet fühlten.
Dennoch stand sie weiterhin zu ihrem Sohn, auch als dieser als Günstling des Königs von oppositionellen Adligen 1388 gestürzt wurde und ins Exil gehen musste.