Zunächst als Non-Profit-Unternehmen gedacht, um eine Entlastung für Hersteller und Vertreiber bei ihrer Erfüllung der Verwertungspflichten zu sein, wandelte man im Jahre 1997 die Gesellschaft in eine Aktiengesellschaft um.
Man unterscheidet wirtschaftliche Non-Profit-Unternehmen, soziokulturelle Non-Profit-Unternehmen, politische Non-Profit-Unternehmen und karitative Non-Profit-Unternehmen.
Als Alternative zu den schwulen Bars, deren Publikum mit überhöhten Getränkepreisen oft ausbeutet wurde, entstanden in den 1970er Jahren in vielen großen Städten schwule Cafés, die als Non-Profit-Unternehmen betrieben wurden.