Er beschäftigt sich auch aus wissenschaftlicher Sicht kritisch mit umstrittene Verfahren und Methoden wie Sprachanalyse bzw. Computertechnologie im Personalmanagement, Graphologie, Neurolinguistische Programmierung, Schädeldeutung, Physiognomik, Coaching.
Mit seinen Veröffentlichungen verfolgt er einen neurolinguistisch orientierten Forschungsansatz zur Klärung der Wirkung einer historischen und neuzeitlichen „Worttherapie“.
Mit den hirnorganischen Evidenznachweisen, die neurolinguistisch eine Reaktion von Hirngewebe zeigen, kann allerdings eine jeweils wirklich nachhaltige therapeutische Wirkung für historische Spruchvermittlung immer nur als möglich, nicht als gesichert gelten.