Durch die rasch einsetzende Zersetzung kann es zu erheblicher Geruchsentwicklung und weiteren Effekten wie modrig-schlammigem Flachwasser kommen, was von vielen Urlaubern als abstoßend empfunden wird.
Der Gebirgs-Frauenfarn wächst an lichtreichen bis schwach beschatteten, frischen, kalkarmen, sauren, meist lang schneebedeckten Standorten, meist auf trockenen modrig-humosen Böden.
Es gedeiht aus sickernassen und staunassen, nährstoffarmen und kalkarmen, mäßig sauren, modrig-torfig-humosen Tonböden oder Sumpfhumus- oder Sandböden.