Auch diese Lösungen wurden von meteorischen Oberflächenwässern bei einem Druck von 0,05 GPa auf 150 bis 250 °C abgekühlt, wodurch die Goldvererzung initiiert wurde.
Entsprechende Mineralkörner erfahren bei Kontakt mit meteorischem Wasser eine Volumenzunahme durch Oxidation und damit der Bildung von Eisenoxiden, -hydroxiden, -oxidhydroxiden und -oxidhydraten.
Seit den ersten Tests bestimmter Atomwaffen in den 1950er-Jahren ist der Anteil jedoch künstlich erhöht, und damit auch der Tritium-Anteil in meteorischen Wässern.
Um in das eigentliche Grundwasser zu gelangen, muss Niederschlagswasser (meteorisches Wasser) die vadose Zone durchqueren (siehe auch → Infiltration, → Grundwasserneubildung).