Daneben befinden sich Wohn- und Geschäftshäuser, meist mehrgeschossige Nachkriegsbauten in geschlossener Bauweise, mit Geschäften des Einzelhandels oder Gastronomiebetrieben im Erdgeschoss.
Aufgrund der hohen Nachfrage der zumeist jungen Familien nach billigem Wohnraum und des Drucks der Bauwirtschaft wuchs der Anteil der mehrgeschossigen Wohnungen aber auf 80 %.
Im Mittelpunkt der Architektur steht ein mehrgeschossiges, lichtdurchflutetes Atrium, um das sich sowohl die Büros der 60 Beschäftigten als auch die Veranstaltungsräume anordnen.
Die Balken werden bei mehrgeschossigen Häusern in regelmäßigen Abständen längs und quer mit den Außenmauern durch Metallteile verbunden, um die Wand zu stabilisieren.
Es entstand in mehreren Bauabschnitten ein Quartier aus Reihenhäuser, Einfamilienhäusern und mehrgeschossigen Mietshäusern mit den dazugehörenden Infrastruktureinrichtungen wie Schule, Kindergarten, Kirche und Geschäften.