Einige marktliberale Wirtschaftswissenschaftler lehnen staatliche Investitionen in Kinderbetreuungseinrichtungen grundsätzlich ab, da sie darin einen unzulässigen Eingriff des Staates in einen privaten Markt sehen.
Besonders der Finanzminister stand im Kreuzfeuer der Kritik und seine Wirtschafts- und Finanzpolitik bekam einen griffigen Namen,, in Anlehnung an, der für eine ähnliche marktliberale Politik unter stand.
Er machte die ursprünglich an der christlichen Soziallehre orientierte Partei zu einer marktliberalen Partei, in der er selbst für einen technokratischen, betriebswirtschaftlich orientierten Politikstil stand.
Die in ihm engagierten Politiker möchten, dass „die wertkonservativen und marktliberalen Wurzeln der Unionsparteien im politischen Alltag erkennbar sind und in konkrete Politik umgesetzt werden“.