Heute erscheinen seine Werke, trotz ihrer Eigentümlichkeit und ihres Verdienstes als Studienwerke, als eher formal unbestimmt und stilistisch als manierierte Salonkompositionen.
Der Maler bediente sich mit einiger Originalität meist gängiger Bildschemata, während seine Einzelfiguren durch Längung und die Einzelformen durch Schematik manieriert erscheinen.
Seine Gedichtbände waren überwiegend in traditionellen Versmaßen verfasst und verrieten in ihrem manierierten Stil sein großes Interesse an Kunst und Musik.