Lotus baute zwei Lotus-Ford 63 (V8-Motor, 2993 cm³, 430 PS bei 9000 min −1), die mit Gasturbinen von Pratt & Whitney ausgestattet werden sollten, wegen Terminproblemen jedoch Cosworth-Motoren erhielten.
Die grundlegenden Arbeiten zum Lotus-Effekt (Barthlott & Ehler 1977, Barthlott & Neinhuis 1997) führten zu Innovationen und einem Paradigmenwechsel in den Materialwissenschaften und zählen zu den weltweit am höchsten zitierten Arbeiten.
Vor dem Indianapolis 500, dem fünften Saisonrennen, trennten sich Dragon Racing, Dreyer & Reinbold Racing sowie Bryan Herta Autosport von ihrem Motorenlieferanten Lotus.
Dreyer & Reinbold setzte zu Saisonbeginn auf Lotus als Motorenlieferanten für das einzig eingesetzte Chassis, welches der Spanier Oriol Servià pilotierte.
Nachdem der Rennstall mit den Lotus-Motoren nicht zufrieden war, schloss Dreyer & Reinbold Racing eine Kooperation mit Panther Racing und wechselte auf Chevrolet-Motoren.
Balkan Traffic – Übermorgen Nirgendwo ist eine Koproduktion der deutschen Hoferichter & Jacobs (Leipzig) mit der österreichischen Lotus Film (Wien) und den kroatischen Jadran Studios (Zagreb).
Seine Dokumentation „Lotus & Schwert“ erzählt die Geschichte des einzigen Frauen-Kung Fu-Klosters in Shaolin und wurde in 14 Sprachen übersetzt und weltweit gesendet.