Der Kapitalbedarf beginnt mit einer leistungswirtschaftlichen Auszahlung (Kapitalbindung) und endet mit einer entsprechenden Einzahlung (Kapitalfreisetzung).
Bei leistungswirtschaftlichen Investitionen ist die Anwendung der Kostenvergleichsrechnung bei Ersatzentscheidungen und Rationalisierungsentscheidungen sinnvoll.
Bei Firmenkrediten sind zudem die Qualifikation/Struktur des Managements, die leistungswirtschaftliche Position, die Marktposition sowie die finanzwirtschaftliche Position hinsichtlich der Kreditwürdigkeit von Relevanz.